Ihre Anfrage

Sie haben Fragen zu Ihrem Projekt und wollen unsere Fachmeinung dazu einholen?
Senden Sie uns Ihre Nachricht über Kontaktformular oder E-Mail.

icon_widget_image Mo-Fr 8:00 - 17:00 Uhr icon_widget_image Münichreiterstraße 55/7, 1130 Wien icon_widget_image office@kernplus.at icon_widget_image + 43 1 990 01 49
Areal Körner Kaserne, 1140 Wien

KERN+INGENIEURE: Beitrag zu einem attraktiven Stadtquartier in Wien-Penzing

Auf dem ehemaligen Areal der Theodor-Körner-Kaserne in Wien-Penzing ist in Kooperation mehrerer Bauträger ein moderner Stadtteil errichtet worden. Die KERN+INGENIEURE ZT GmbH hat für alle sieben Bauplätze die Brandschutzplanung und für die Wohnvorhaben auf zwei Bauplätzen auch die bauphysikalischen Maßnahmen umgesetzt.

Das neue Stadtquartier im 14. Wiener Gemeindebezirk erstreckt sich zwischen Hütteldorfer Straße, Spallartgasse, Leyserstraße und Kendlerstraße. In mehreren Abschnitten entstanden von 2019 bis Sommer 2022 rund 1.000 neue Wohnungen, ca. 60 Prozent davon von der Stadt Wien gefördert. Viele Wohnungen zeichnen sich durch Grünblick und Südorientierung aus.

Ein besonderes Highlight bildet der 1,5 Hektar große Park, der sich zwischen dem erhalten gebliebenen Kommandogebäude General Körner und den neuen Wohnbauten erstreckt. Eine der Vorgaben für das Projekt bestand darin, den wertvollen, alten Baumbestand so gut wie möglich zu erhalten und in das Grätzl zu integrieren.

Die von KERN+INGENIEURE erarbeiteten Brandschutzkonzepte nehmen auf diese Vorgabe Rücksicht und stellen gleichzeitig sicher, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Zu- und Durchfahrten für die Feuerwehr auf das Gelände vollumfänglich gewährleistet sind.

Der nach Penzings erster weiblicher Bezirksvorsteherin Jutta Steier benannte Park steht auch der Öffentlichkeit als Erholungsraum zur Verfügung. Das Quartier im Herzen von Penzing zeichnet sich auch durch seine erstklassige Infrastruktur aus – dazu zählen ein Kindergarten, Geschäftslokale sowie die Nähe zum öffentlichen Verkehrsnetz (U3).

Zum Fachbeitrag Projekt Spallartgasse im Architekturjournal Wettbewerbe >